Die Taxis
Es war mal eine homosexuelle Vereinigung, sie nannten sich Taxis. Dies ist eine geschichte über sie….
Sie bestanden aus Sommer, Winter, Herbst und Frühling.
Sommer war der koolste in der Clique, bei jedem Arschfickfest besorgte er einen riesen Haufen Gleitgel.
An diesen Festen ging es wild umher, Neger, Asiaten, Opas und wilde-verfressene Ungarn waren das Standardprogramm.
Eines Frühlings verliebte sich unser beliebter Sommer in einen der ober-mega-ultra-koolen Almchiller.
Sommer dachte nur an den kleinen lieben gesprenkelten Consti, doch das Problem war dass Consti der
Kleine Bruder von Rachel war und diese benötigte ihn als kleinen jüdischen Sexsklaven.
Erm mus auch unter anderem ihren verpickelten Arsch auslecken.
Natürlich machte der kleine geplagte Junge dies nich frewillig doch gegen eine aggresive alte Judenbraut konnte niemand was ausrichten.
So heckte sich unser Sommerleinchen einen genialen Plan aus, als erstes ging er zum obersten Rhabbi von Salzburg.
Und handelte mit ihm aus dass er ihm zum jüdischen Ritter schlagen würde wenn Sommer ihm einen blasen würde.
Sommer machte den gürtel des Rhabbis auf, er klemmte ein wenig doch mit etwas mehr ruck schaffte er es doch.
Der Rhabbi hatte eine schlappe hellbraune Unterhose an mit gelblichen Flecken an der Vorderseite und Braunen hinten.
Sommer zog eine Grimasse wie sie die Welt noch nicht gesehen hatte, aber sein Gesichtsausdruck verschlimmerte sich deutlich als er den beschnitten von einem Urwald umgeben schwanz sah. Der Eichelkäse tropfte frisch auf den Boden und sommer kam der Gestank von getrocknetem Urin entgegen. Ein zwei fröhliche Pickel und Warzen verzierten den Schamberreich des 67-jährigen Juden.